Neu erschienen im November 2010:

Die 10. aktualisierte Ausgabe des „LEONHART Taschen- Jahrbuch Gesundheitswesen 2010/2011 – Institutionen, Verbände, Ansprechpartner Deutschland - Bund und Länder“ ist gedruckt mit 1.051 Seiten zum Ladenpreis von € 89,95 erhältlich, die Online-Ausgabe kann im Shop des medhochzwei verlags zum Preis von € 64,95 unter www.medochzwei-verlag.de bestellt werden.

Neu: NEA hat eigene Website

Dieses vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt berät bei allen epilepsiebedingten Fragen und Problemen am Arbeitsplatz. Neurologen, Betriebsärzte, Experten für Arbeitssicherheit, Integrationsberater und Mitarbeiter von Epilepsie-Beratungsstellen arbeiten in regionalen Fachteams zusammen. Ziel ist der Erhalt von bestehenden Arbeitsplätzen durch gezielte Maßnahmen (z.B. Arbeitsplatzbegehung), aber auch die Empfehlung von Umschulungen und Weiterqualifizierung in schwierigen Fällen (z.B. bei medikamentös schwer einstellbaren Epilepsien).

Weitere Informationen bietet die neu geschaffene Internetpräsenz unter www.epilepsie-arbeit.de.

Suche nach Rechtsberater

Wer Rechtsberatung braucht, findet im Internet unter www.lebenshilfe.de (Punkt Fachinformationen, Rubrik „Recht und Sozialpolitik“) eine Liste mit Rechtsanwälten nach Bundesländern geordnet. Der Such-Service der Bundesvereinigung Lebenshilfe ist kostenlos. Die aufgeführten Kanzleien kennen sich in Rechtsfragen aus, die Menschen mit Behinderung betreffen. Angezeigt werden ebenfalls die jeweiligen Interessensschwerpunkte der Kanzleien.

Unterstützung von Selbsthilfegruppen durch NAKOS

Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) bietet nicht nur einen großen Adressenpool von Selbsthilfegruppen auch mit seltenen Erkrankungen an, sondern stellt eine Vielzahl an Tipps zur Unterstützung der Selbsthilfegruppen zur Verfügung. Unter anderem bietet sie einen „Leitfaden: Starthilfe zum Aufbau von Selbsthilfegruppen“, der weiterhilft, wenn sich eine Gruppe neu gründen möchte, aber auch wie Fördermittel bei den Krankenkassen beantragt werden können.
Weitere Infos und Bezugsmöglichkeiten: www.nakos.de

(Quelle: nakos-Newsletter)

Die Sozial-Fibel - Ein Lexikon über soziale Hilfen, Leistungen und Rechte

Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen stellt allen Interessierten kostenlos eine so genannte Sozial-Fibel, aufgebaut wie ein Lexikon, zur Verfügung. Man findet in ihr sowohl Einzelheiten über die wichtigsten sozialen Hilfen, Leistungen und Rechte mit ihren Anspruchsvoraussetzungen und Rechtsgrundlagen, als auch die Bezeichnungen der Behörden und Stellen, an die sich der Bürger mit seinem Anliegen wenden kann. Ein Index hilft dabei, alphabetisch sortiert und einheitlich nach Stichworten gegliedert, gesuchte Informationen schneller zu finden. Der Rechtsstand der Sozial-Fibel wird kontinuierlich aktualisiert. Die gedruckte Ausgabe des Lexikons (Stand Juli 2009) kann kostenlos angefordert werden.


Weitere Infos und Bezugsmöglichkeiten: www.sozialministerium.bayern/fibel/index.htm

Quelle: EpiNews September  2010