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Inhaltsverzeichnis
Aktuelle Ausgabe
Pharmazeutische Dienstleistungen
Überwachungsgeräte bei Kindern und Jugendlichen
Epilepsie-Medikamente und Knochendichte
Osteoporosebei Epilepsie - Ein Erfahrungsbericht
Mein Weg mit Epilepsie
Wir haben die OP nie bereut
Drittes Bonner Epilepsie Forum 2023
Vortrag zum Tag der Epilepsie 2023
Internationaler Epilepsie Notfallausweis (IENA)
Sonderausgabe Epilepsie & Schule
Alles klar mit StellenKlar
Empfehlungen
Interessantes Urteil
Sonderausgaben
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ÜBERBLICK
Pharmazeutische Dienstleistungen
Neu in den Apotheken vor Ort!
Neben der gewohnten Beratung gibt es in den Apotheken vor Ort spezielle neue Dienstleistungen. Patienten haben seit Sommer 2022 einen gesetzlichen Anspruch darauf. Ziel ist eine bessere Versorgung bestimmter Patientengruppen. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse.
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Überwachungsgeräte bei Kindern und Jugendlichen
Die Sicht der Familien
Viele Eltern fürchten bei einem ersten Anfall um das Leben ihres Kindes. Auch wenn einzelne Anfälle typischerweise zunächst gerade im Kindesalter nicht lebensgefährlich sind, so gibt es doch ein erhöhtes Risiko für Menschen mit Epilepsie zu versterben.
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Epilepsie-Medikamente und Knochendichte
Ältere Epilepsie-Medikamente können den Knochen schaden, so der Hinweis einer Mitteilung der Schweizerischen Epilepsie-Liga vom August 2023.
Bestimmte anfallssuppressive Medikamente, über Jahre genommen, können die Knochendichte verringern und damit Osteoporose (Knochenschwund) verursachen.
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Osteoporosebei Epilepsie - Ein Erfahrungsbericht
Meinen ersten Anfall hatte ich 2009 mit 60 Jahren. Diagnostiziert wurde damals, vor 14 Jahren, eine kryptogene Epilepsie mit sekundär generalisierten Anfällen, wobei auch einmalig ein komplex-fokaler Anfall auftrat.
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Mein Weg mit Epilepsie
In loser Reihenfolge stellen wir immer wieder Betroffene vor, die uns ihren ganz eigenen Weg mit der Erkrankung schildern und zeigen, wie sie ihr Leben mit Epilepsie bewältigen.
Hier die Geschichte von Florian B., Anfang 30, der derzeit als Lehrkraft an einer Berufsschule Deutsch für Migranten unterrichtet.
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Wir haben die OP nie bereut
Vagusnervstimulation – ein Erfahrungsbericht
Die Zwillinge Laura und Luisa Rackwitz sind 30 Jahre alt und leben mit ihren Eltern in der Region von Speyer in Rheinland-Pfalz. Beide haben das Double Cortex-Syndrom, eine sehr seltene Störung der Gehirnentwicklung, die zu einer geistigen Behinderung und Epilepsie führt.
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Drittes Bonner Epilepsie Forum 2023
– diesmal rund um neue Therapieverfahren
Am 28.10.2023 fand das Dritte Bonner Epilepsie Forum statt, eine Veranstaltung für Betroffene, Angehörige und interessierte Laien, die durch den Landesverband NRW der Deutschen Epilepsievereinigung gemeinsam mit der Klinik und Poliklinik für Epileptologie am Universitätsklinikum Bonn ausgerichtet wurde.
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Vortrag zum Tag der Epilepsie 2023
Die Epilepsieberatung Schwaben-Allgäu lud im Oktober 2023 zum jährlichen Tag der Epilepsie ins inklusive Allgäu Art Hotel in Kempten ein.
Prof. Dr. Pinkhardt, Chefarzt für Neurologie am Klinikum Kempten, gab in seinem Vortrag »Erster epileptischer Anfall« einen umfassenden Überblick zu diesem Themengebiet und nahm sich Zeit für persönliche Fragen aus dem Publikum.
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Internationaler Epilepsie Notfallausweis (IENA)
Auf Initiative von Alexander Walter, dem Vorsitzenden der Deutschen Epilepsievereinigung Landesverband Hessen e.V., und in Zusammenarbeit mit Thomas Porschen, u. a. im Fachbeirat des Landesverbands Hessen aktiv, wurde der Internationale Epilepsie Notfallausweis (IENA) neu aufgelegt.
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Sonderausgabe Epilepsie & Schule
Dieses epiKurier-Themenheft wurde komplett überarbeitet und steht nun im neuen Layout zur Verfügung. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle für die finanzielle Unterstützung der Techniker Krankenkasse, die dies ermöglicht hat!
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Alles klar mit StellenKlar
Die vom Lebenshilfe Landesverband Hamburg gegründete Plattform übersetzt Stellenanzeigen mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) in leicht verständliche Texte.
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Empfehlungen
Meine grosse Schwester Lynn
Wer schon immer auf der Suche nach einem Kinderbuch zum Thema Epilepsie mit »großen« Anfällen und geistiger Behinderung war, wird jetzt in der Schweiz fündig:
Die Autorin Nadine Kupper ist Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin. Während ihrer fast vierjährigen Arbeit auf einer Wohngruppe mit behinderten Kindern und Jugendlichen entstand die Idee zu diesem Buch für (Vorschul-)Kinder, um kindgerecht sowohl die Besonderheiten, die mit einer kognitiven Beeinträchtigung einhergehen, als auch tonisch-klonische Anfälle zu erklären.
Unser Kind hat Epilepsie
Ursachen, Behandlung, Auslöser, Alltag.
Wie Sie Ihr Kind stark machen – der Elternratgeber für ein möglichst normales Leben Raúl Aguayo-Krauthausen arbeitet als Inklusionsaktivist und wurde für seine Verdienste um die sozialen Belange von behinderten und sozial benachteiligten Menschen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Auch erfand er die »Wheelmap«, eine Karte für rollstuhlgerechte Orte, klärt über Behinderung auf und vieles mehr.
Selbst-bewusst leicht leben
Eine alte Weisheit lautet: »Statt über die Dunkelheit zu klagen, sollte man lieber ein Licht anzünden.« Dies ist nicht einfach, wenn man in destruktiven Denkmustern verhaftet ist. Aber man kann mit dem eigenen Körper in Kommunikation treten. Die Autorin legt dar, wie man der Buchtitel-Aussage näherkommt – durch konstruktive Sprache (»Ändere deine Worte und du veränderst dein Leben«) und konstruktives Denken.
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Interessantes Urteil
Widerspruch per einfacher E-Mail? Unwirksam!
Der Widerspruch gegen einen Verwaltungsakt unterliegt gesetzlichen Formvorschriften. Er kann schriftlich oder zur Niederschrift eingelegt werden. Wird er in elektronischer Form eingelegt, dann ist eine qualifizierte elektronische Signatur bzw. die Versendung per De-Mail erforderlich. Eine einfache E-Mail ist nicht ausreichend.
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