„Was mir am Ende durch den Kopf geht“
Gedanken der Teilnehmer am Ende des Wochenendseminars des LV Epilepsie Bayern e.V. auf Schloss Hirschberg vom 13.-15.10.2006:
Das hat mir gefallen:
- gutes Essen, schönes Schloss, nette Gesichter, intensive Gespräche, viel Information
- Trommel-Workshop war der Renner, bitte wiederholen
- schönes Abendprogramm am Samstag, tolle Musik
- informativer medizinischer Fachvortrag am Sonntagvormittag
- Schloss Hirschberg ist ein wunderbarer Ort für solch ein Wochenende, ich genieße es immer wieder
- liebe Freunde getroffen und gute Gespräche geführt
- Vorträge über Medikamente unbedingt beibehalten
- toll, dass es einen musikalischen Rahmen gab
- „Ich habe mich einfach sehr wohl gefühlt.“
Das sind meine Wünsche für das nächste Mal:
- mehr Pausen, mehr Freizeit zum Spazierengehen einplanen
- mehr Raum für Gespräche schaffen
- Workshops/Seminare parallel anbieten (morgens + nachmittags), so dass jeder mal wechseln kann
- mehr Pünktlichkeit bei den Workshops
- kurze Vorstellungsrunde zum Beginn am Freitagabend
- Seminarwunsch: Konzentrationsstörung und Gedächtnistraining
So geht es mir jetzt:
- „Ich bin nicht allein. Ich gehe be- und gestärkt nach Hause.“
- „Wir schaffen es!“
- „Sehr gut, denn ich habe viel Neues erfahren und kann viel mitnehmen.“
- „Ich habe die innere Ruhe wieder gefunden und kann den Alltag jetzt wieder besser bewältigen.“
- Erkenntnis, dass man mit Epilepsie ein „normales“ Leben führen kann
Impressionen Schloss Hirschberg
Quelle Bilder: Stefan Kluger, SHG Augsburg