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  • Neue Führerscheinregelungen
  • Spezielle Fahrschulen
  • Weniger Bürokratie gefordert
  • GdB und GdS - Was ist das?
  • GdB/Merkzeichen-Vergünstigungen
  • Ketogene Diät Plön
  • „Korken für Kork“
  • Unser neues Gartenhäuschen
  • Rabattverträge
  • Kostenerstattung für Famoses-Schulungen
  • Epilepsie und Ich
  • Epi-Care Bewertung
  • Epilepsie ist wie...
  • epiKurier – ein Name und seine Bedeutung
  • Wochenendseminar vom 11. bis 13. Juni 2010
  • „Epilepsie & Info“ Sonderausgabe
  • „Epilepsie & Schule“ Sonderausgabe
  • Rezensionen
  • Schwarzes Brett
Epikurier PDF-Version 1/2010

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    ÜBERBLICK

  • Neue Führerscheinregelungen

    Seit dem 2. November 2009 sind die neuen Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung bei epileptischen Anfällen und Epilepsie in Kraft getreten.
    Die Leitlinien unterscheiden zwei Gruppen von Führerscheinklassen: Gruppe 1: Führer von Fahrzeugen der Klassen A, A1, B, BE, M, S, L und T. Gruppe 2: Führer von Fahrzeugen der Klassen C,C1, CE, C1E, D, D1, DE, D1E und Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung  
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  • Spezielle Fahrschulen

    Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V. hilft dabei, eine geeignete Fahrschule zu finden, die spezielle Erfahrungen in der Ausbildung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen (z.B. Epilepsie) und Behinderung hat.
    Solche spezialisierten Fahrschulen können wertvolle Unterstützung bei der Bewältigung der behördlichen Beantragung und bei eventuellen Begutachtungen geben, so dass die Betroffenen unnötige Wege und damit auch Kosten sparen.  
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  • Weniger Bürokratie gefordert

    Die renommierte Bertelsmann-Stiftung legte Anfang 2008 eine Studie vor, mit der die Bürokratiebelastung der Bürgerinnen und Bürger transparent gemacht wurde. Mit einem in der Wirtschaft eingesetzten Verfahren, dem so genannten Standardkostenmodell, wurden die Bürokratie-Zeit-Kosten von Eltern behinderter Kinder und Angehöriger pflegebedürftiger Menschen gemessen. 
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  • GdB und GdS - Was ist das?

    Seit dem 1. Januar 2009 gilt die "Versorgungsmedizin-Verordnung mit den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen". Darin wird der so genannte GdS, der Grad der Schädigungsfolgen, erläutert. Der Grad der Schädigungsfolgen hat die frühere MdE, die Minderung der Erwerbsfähigkeit, abgelöst. 
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  • GdB/Merkzeichen-Vergünstigungen

    Überblick über GdB abhängige Vergünstigungen/Nachteilsausgleiche
    Überblick über von den Merkzeichen abhängige Vergünstigungen/Nachteilsausgleiche

     
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  • Ketogene Diät Plön

    Seit 2007 bietet das Zentrum für Gesundheit und Familie in Plön dreiwöchige Mutter (Vater)-Kind-Kurmaßnahmen mit Schwerpunkt Epilepsie an. Mütter/Väter mit epilepsiekranken Kindern, die bereits eine medikamentöse Einstellung haben, nehmen mit großem Erfolg daran teil.
    „Wir wollen dort ansetzten, wo Medikamente allein nicht helfen“, sagt Christine Bruchlos, die Psychologin des Zentrums. „Eine Kur soll der Überlastung durch Krankheit, Beruf und Familie und entgegen wirken. Unsere Patienten sollen neue Kraft für den Alltag sammeln.“ 
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  • „Korken für Kork“

    Gebrauchte Flaschenkorken werden in der Diakonie Kork in Kehl (Rhein) gesammelt und zu einem Dämmstoffgranulat verarbeitet. Erstmals seit Jahren liegt das Aufkommen der Sammelaktion „Korken für Kork“ unter 2000 Kubikmeter Flaschenkorken.

     
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  • Unser neues Gartenhäuschen

    Wir sind eine Gruppe epilepsiekranker Menschen, die in der Wohngemeinschaft WeM in München wohnen.

    Uns geht es wahrscheinlich wie den meisten anderen Menschen: Wir leiden unter chronischem Platzmangel. So entstand die Idee, dass ein Gartenhäuschen ziemlich nützlich für uns sein könnte, um viele Dinge wie Fahrräder und Gartenstühle, die uns die Garage verstopfen, darin zu verstauen. 
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  • Rabattverträge

    Im letzten Jahr hat eine neue Ausschreibungsrunde der Krankenkassen für Arzneimittelrabattverträge begonnen. Damit stehen viele Versicherte, die chronisch krank sind, wieder vor dem Problem, eventuell im Laufe dieses Jahres nicht mehr das gewohnte Arzneimittel zu bekommen.

     
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  • Kostenerstattung für Famoses-Schulungen

    Famoses-Schulungen sind bisher noch keine Regelleistung der Krankenkassen, d.h. sie können nicht über einen normalen Krankenschein oder Überweisungsschein abgerechnet werden. Eltern haben jedoch die Möglichkeit, eine Erstattung der entstehenden Kosten bei Ihrer Krankenkasse zu beantragen. 
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  • Epilepsie und Ich

    Mein chronisches Anfallsleiden, auch bekannt als „Epilepsie“, wurde mit acht Jahren bei mir festgestellt. An meine früheste Kindheit erinnere ich mich leider nicht mehr. Auf die Frage „Warum erinnere ich mich nicht mehr?“ finde ich keine Antwort. Es wird wohl ein Rätsel bleiben.

     
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  • Epi-Care Bewertung

    Oft erreichen uns kritische Fragen von Betroffenen mit Epilepsie und betreuenden Personen, die zwar an Epilepsie-Überwachung interessiert sind, jedoch die Betriebssicherheit, Bedienbarkeit oder die individuelle Freiheit des Betroffenen infrage stellen.

     
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  • Epilepsie ist wie...

    • eine Lawine
    • Tag und Nacht
    • eine Pause
    • ...

    Gedankensammlung betroffener Eltern bei der Elterm-Gesprächsrunde auf Schloss Hirschberg Juni 2009 
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  • epiKurier – ein Name und seine Bedeutung

    epiKurier ist der Name unserer Zeitschrift und auf den ersten Blick der Kurier, der Nachrichten über Epilepsie bringt.
    Aber der Teil „Epikur“ im Namen unserer Zeitschrift kann auf den zweiten Blick auch mit dem griechischen Philosophen Epikur (ca. 341 – 270 v. Chr.) in Verbindung gebracht werden. 
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  • Wochenendseminar vom 11. bis 13. Juni 2010

    Der Landesverband Epilepsie Bayern e.V. lädt ein:
    Wochenendseminar vom 11. bis 13. Juni 2010
    Exerzitien- und Bildungshaus Schloss Hirschberg, Altmühltal

     
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  • „Epilepsie & Info“ Sonderausgabe

    Die aktualisierte Sonderausgabe „Epilepsie & Info“ bietet einen Überblick über die wichtigsten Informationsmöglichkeiten bei Epilepsie.
    Der Inhalt umfasst

    • bundesweit vorhandene Epilepsie-Beratungsstellen
    • existierende Schulungsprogramme
    • lesenswerte Bücher und Zeitschriften
    • Verbände/Organisationen/Firmen, die Informationsmaterial zur Verfügung stellen
    • die wichtigsten Links im Epilepsie-Bereich
     
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  • „Epilepsie & Schule“ Sonderausgabe

    Die Sonderausgabe „Epilepsie & Schule“ wurde komplett überarbeitet, um viele wichtige Punkte ergänzt und auch layoutmäßig völlig neu konzipiert.
    Neben einem kurzen Überblick über die medizinischen Aspekte von Epilepsie werden die wichtigsten schulischen Aspekte wie

    • Epilepsie und Lernen
    • Aufsichtspflicht und Haftung
    • Verabreichung von Medikamenten
    • Nachteilsausgleich
    • Sportunterricht
    • Ausflüge/Klassenfahrten/Schullandheim
    • spezielle Medien zum Thema Schule
     
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  • Rezensionen

    Hiobs Brüder

    Gänseblümchen – Mein glückliches Leben mit meinem behinderten Sohn

    Leben mit einem epilepsiekranken Kind 
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  • Schwarzes Brett

    Neues Internetportal rund um das Thema „Persönliches Budget“

    Kontakt: Dravet-Syndrom

    Kontakt gesucht

    Schlank bei Valproat-Therapie

    Kostenloser InfoBrief Sozialrecht

    Kontaktsuche: Wohnen und Arbeiten mit Behinderung und Epilepsie 
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
kontakt(at)epikurier.de

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