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  • Nicht alles was zuckt ist epileptisch!
  • Netzwerk Epilepsie und Arbeit
  • Hirnschrittmacher gegen Epilepsie
  • Homöopathische Behandlung der Epilepsien
  • Selbstcoaching: Was mache ich, wenn ich ...
  • Wie eine Teflonpfanne
  • AMNOG – Teil 1
  • Nachlese Treffen junger Erwachsener in Bethel
  • Stabwechsel
  • Aktuelle Meldungen
  • Medikamente in der Stillzeit
  • Jahrestagung Hirschberg 2011
  • Sonderausgabe "Epilepsie & Jung
  • Rezensionen
  • Schwarzes Brett
Epikurier PDF-Version 1/2011

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    ÜBERBLICK

  • Nicht alles was zuckt ist epileptisch!

    Differentialdiagnose „anfallsartiger“ Bewegungsstörungen im Kindesalter

    Nicht epileptische anfallsartige Bewegungsstörungen des Kindesalters sind häufige Ereignisse. Eine gute Beschreibung durch Eltern und nach Möglichkeit direkte Beobachtung des Ereignisses (Video-Aufzeichnung, auch per Handy) sollten die richtige Diagnose mit Abgrenzung zum immer wieder vorschnell diagnostizierten epileptischen Anfall ermöglichen. 
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  • Netzwerk Epilepsie und Arbeit

    Neben vielen anderen gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen können unkontrollierte epileptische Anfälle auch das Arbeitsleben gefährden. Häufig sind Ausbildungs- oder Arbeitsplatz bedroht, den Patienten droht Arbeitslosigkeit oder vorzeitige Berentung.
     
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  • Hirnschrittmacher gegen Epilepsie

    Neue Behandlungsmöglichkeit für Epilepsiepatienten - Nach US-Zulassungsstudie: Universitätsklinikum Tübingen implantiert europaweit erstmals Hirnschrittmacher gegen Epilepsie.

    „Ich bin ins Büro gekommen, habe mir einen Kaffee geholt - und dann kann ich mich an nichts mehr erinnern, bis mich die Kollegen ansprachen“, das berichtet ein Epilepsiepatient auf der Seite einer Selbsthilfegruppe. 
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  • Homöopathische Behandlung der Epilepsien

    Die Epilepsie-Therapie der ersten Wahl ist die medikamentöse Behandlung mit Antiepileptika. Die Schattenseite der Medikamente sind jedoch ihre Nebenwirkungen. Patienten klagen vor allem über Müdigkeit, Schwindel sowie Konzentrationsstörungen. Trotz der Wirksamkeit der konventionellen Therapie brechen deshalb manche Patienten die Behandlung ab und suchen nach Alternativen.  
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  • Selbstcoaching: Was mache ich, wenn ich ...

    Ein Erfahrungsbericht zur Anfallsverhütung in eigener Regie

    Vor dem Beginn meiner chronischen epileptischen Anfälle (also der „eigentlichen“ Epilepsie) hatte ich in einem Zeitraum von 24 Jahren zunächst nur drei Grand-Mal-Anfälle. Den ersten Anfall sah ich als Gelegenheitsanfall. Nach dem zweiten nahm ich vorsichtshalber Carbamazepin. Nach 3 anfallsfreien Jahren habe ich es in Abstimmung mit meinem Arzt abgesetzt. Etliche Jahre danach hatte ich einen dritten Anfall. 
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  • Wie eine Teflonpfanne

    Dieser Satz ist mir in dem Gespräch mit Nina Mallée mehrfach begegnet. Anders konnte sie ihr Leben auch manchmal nicht bewältigen. Aber genauso oft kommt der Satz: „Ich muss offen darüber reden, sich verkriechen bringt nichts“.

    Nina Mallée, musikalisch, sportlich, direkt und temperamentvoll, hat „offen darüber reden“ zu ihrem Motto gemacht. 
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  • AMNOG – Teil 1

    Die neue Wahlfreiheit bei Medikamenten

    Was sich anhört, wie der Name eines von Hollywood neu kreierten Filmmonsters, ist ein „Koloss“ ganz anderer Art: Seit 01. Januar 2011 ist das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (kurz AMNOG) in Kraft getreten, dessen Ziel es ist, die rasant steigenden Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen einzudämmen. 
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  • Nachlese Treffen junger Erwachsener in Bethel

    Zum fünften Mal traf sich die Gruppe junger Erwachsener mit Epilepsie vom 18.-19.9.2010 in der Klinik Mara in Bielefeld- Bethel.

    Am Samstagmittag fanden sich die rund 15 Teilnehmer aus allen Regionen Deutschlands im Tagungsraum der Rehabilitationsabteilung zusammen. 
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  • Stabwechsel

    Neue Chefärzte in Bielefeld und Vogtareuth

    Neuer Chefarzt im Epilepsiezentrum Bethel ist PD Dr. Christian G. Bien, der als Nachfolger von Dr. Alois Ebner im Januar sein Amt antrat. Dr. Bien war vorher leitender Oberarzt an der Klinik für Epileptologie in Bonn und hat sich insbesondere auf dem Gebiet der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und der entzündlich bedingten Epilepsien einen Namen gemacht. 
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  • Aktuelle Meldungen

    Chloralhydrat zur rektalen Anwendung
    Chloralhydrat-Rectiolen sind seit einigen Wochen außer Handel, als Ersatz können Rezepturen angefertigt werden.

    Vertriebseinstellung Ergenyl Chronosphere
    Zum Ende des Jahres 2010 stellt Sanofi-Aventis Deutschland GmbH den Vertrieb für Ergenyl Chronosphere ein. 
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  • Medikamente in der Stillzeit

    Kein Einfluss auf die Intelligenz der Kinder

    Der Intelligenzquotient (IQ) von Kindern, deren Mütter in der Stillzeit Antiepileptika einnehmen, wird durch die Medikamente nicht negativ beeinflusst. Zu diesem Ergebnis kommt eine vor Kurzem in einer neurologischen Fachzeitschrift veröffentlichte Studie der Emory University in Atlanta, USA.  
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  • Jahrestagung Hirschberg 2011

    Der Landesverband Epilepsie Bayern e.V. lädt ein:

    Wochenendseminar vom 01. bis 03. Juli 2011
    Exerzitien- und Bildungshaus Schloss Hirschberg, Altmühltal
     
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  • Sonderausgabe "Epilepsie & Jung

    „Epilepsie & jung? Erwachsen werden? Ganz normal!“

    Diese umfassend aktualisierte und neu aufgelegte epiKurier-Sonderausgabe ist ganz der Altersgruppe Jugendliche und junge Erwachsene gewidmet. Auf 28 Seiten werden alle wichtigen Themen wie Pubertät, Sexualität, Freizeit, Sport, Führerschein, Schule, Ausbildung, Wehr- und Zivildienst, finanzielle Hilfen, Versicherungen etc. angesprochen. Daneben enthält die Sonderausgabe interessante Links, Adressen von Beratungsstellen sowie Selbsthilfe-Organisationen. 
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  • Rezensionen

    Erfundene Behinderung: Bibliothek behinderter Figuren

    Schwerbehinderung – Meine Rechte: Wohnen, Arbeiten, Steuern und Mobilität

    So bleibe ich gesund

    Epilepsie – Adressen 2011/2012

    Epilepsie – Ein illustriertes Wörterbuch für Kinder und Jugendliche 
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  • Schwarzes Brett

    Neu erschienen im November 2010:

    Neu: NEA hat eigene Website

    Suche nach Rechtsberater

    Unterstützung von Selbsthilfegruppen durch NAKOS

    Die Sozial-Fibel - Ein Lexikon über soziale Hilfen, Leistungen und Rechte  
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
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