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  • Aut idem-Kreuz contra Rabattvertrag
  • Medikamente bei Kindern
  • GABITRIL® - Rückmeldungen erwünscht
  • Epilepsie und Autismus
  • Eltern-Sorgen
  • Gewitter in der Uni
  • Erste MOSES-Schulung
  • Entspannung und Erholung in Plön
  • Patiententag in Bonn
  • Hirschberg-Wochenende 2014
  • BORDERLAND ULTRA 2014
  • Läufer/-innen mit Epilepsie gesucht!
  • Die Berger-Landefeldt-Stiftung
  • www.krankheitserfahrungen.de
  • www.intakt.info – neues Layout online
  • Verdacht auf Nebenwirkungen?
  • Plakataktion
  • Internetportal "REHADAT-Statistik"
  • Zur Nachahmung empfohlen!
  • Rezensionen
EpiKurier PDF-Version 1/2014

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    ÜBERBLICK

  • Aut idem-Kreuz contra Rabattvertrag

    Nach einem Urteil des Sozialgerichts Koblenz vom 7. Januar 2014 (Az. S 13 KR 379/13) ist ein Apotheker verpflichtet, genau das Medikament abzugeben, welches der Arzt verordnet hat, wenn das Aut idem-Kreuz auf dem Rezept gesetzt ist. 
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  • Medikamente bei Kindern

    Antikonvulsiva sicher anwenden

    Der Arzt hat Ihrem Kind eine Arzneimitteldosis verordnet, die nur durch Vierteln der verschriebenen Tablette erreicht werden kann. Als Sie das Rezept in der Apotheke einlösen, stellt sich heraus, dass die verschriebene Tablette gar nicht zur Viertelung geeignet ist - eine geeignete Wirkstärke ist jedoch auch nicht auf dem Markt. 
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  • GABITRIL® - Rückmeldungen erwünscht

    Wie in unserer letzten Ausgabe 4/2013 bereits berichtet, wurde Ende Oktober 2013 das Antiepileptikum Gabitril® (Wirkstoff Tiagabin) von der Firma Teva aufgrund „seiner geringen therapeutischen Bedeutung“ ohne große Vorankündigung vom Markt genommen.  
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  • Epilepsie und Autismus

    Probleme der Differentialdiagnose

    Epilepsien sind nicht selten mit anderen Erkrankungen vergesellschaftet. Eine dieser Erkrankungen sind Autismusspektrumstörungen (ASS). Während die Häufigkeit von Epilepsien in der Gesamtbevölkerung zu einem bestimmten Erhebungszeitpunkt (Punktprävalenz) etwa 1 % beträgt, leiden etwa 10-40 % der Menschen mit ASS auch an einer Epilepsie. 
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  • Eltern-Sorgen

    Der Fragebogen zu elterlichen Sorgen bei Epilepsien im Kindes- und Jugendalter – Ergebnisse einer Pilotstudie

    Wenn ein Kind an Epilepsie erkrankt, kommen auf die ganze Familie eine Reihe von möglichen Belastungen und Herausforderungen zu. Insbesondere Kinder, die von schweren und häufigen Anfällen betroffen sind, stellen große Ansprüche an die seelischen und körperlichen Kräfte der Eltern, besonders der Mütter. 
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  • Gewitter in der Uni

    Epilepsy Awareness

    Erst am vergangenen Wochenende war es wieder soweit. Eine Familienfreundin posaunte noch vor der Frage nach dem aktuellen Befinden: „Und du bist tatsächlich auch endlich bald fertig? Wird ja auch wirklich Zeit.“ Auch wenn ich mir in dieser Hinsicht in den letzten neun Jahren mehr oder minder freiwillig einen Schildkrötenpanzer wachsen ließ, bohrt sich die Pfeilspitze solcher Aussagen doch irgendwo in die Stellen ungeschützten Fleisches. 
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  • Erste MOSES-Schulung

    Vom 12. bis 13. Oktober 2013 fand in Augsburg in den Räumen des Bunten Kreises die erste MOSES-Schulung (=Modulares Schulungsprogramm Epilepsie) für Menschen mit Epilepsie ab 16 Jahren und deren Angehörige statt. Es nahmen 14 Personen, davon 8 Betroffene im Alter von 16-55 Jahren und 6 Angehörige, teil. 
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  • Entspannung und Erholung in Plön

    durch Mutter-Kind- oder Vater-Kind-Kuren mit epilepsiekranken Kindern

    Seit 2007 bietet das DRK-Zentrum für Gesundheit und Familie Elly Heuss-Knapp-Haus in Plön (Holsteinische Schweiz) dreiwöchige Mutter-Kind- oder Vater-Kind-Kuren mit Schwerpunkt Epilepsie an und stellt damit unter den Kureinrichtungen eine Besonderheit dar.  
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  • Patiententag in Bonn

    Im Rahmen ihres Jahreskongresses (14. - 17. Mai 2014) veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie erstmalig einen Patiententag. Unter dem Motto „Epilepsiedialog“ lädt sie alle Epilepsie-Patienten und ihre Angehörigen ganz herzlich zur Teilnahme ein, denn angesichts der wachsenden diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der modernen Medizin ist es immer wichtiger, dass Patienten heute gut informiert sind und die Empfehlungen ihrer Ärzte kompetent nachvollziehen können: 
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  • Hirschberg-Wochenende 2014

    Wochenendseminar vom 4. Juli. bis 6. Juli 2014

    Bistumshaus Schloss Hirschberg, Altmühltal

    Vorläufiges Programm 
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  • BORDERLAND ULTRA 2014

    Nach der überaus positiven Resonanz durch Mitstreiter und Unterstützer auf die gelungene Premiere im Jahr 2013 findet am 08. Juni 2014 für alle Laufbegeisterten der 2. Borderland Ultra entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Thüringen und Bayern statt. 
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  • Läufer/-innen mit Epilepsie gesucht!

    Die Interessengemeinschaft Epilepsie InGE e.V. in Kiel will ein Team aus Betroffenen zusammenstellen, um mit diesem am Lauf zwischen den Meeren (www.laufzwischendenmeeren.de) am 24. Mai 2014 an den Start zu gehen, und damit einer breiten Öffentlichkeit zeigen: Sport und Epilepsie schließen sich nicht aus! 
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  • Die Berger-Landefeldt-Stiftung

    Hilfen bei erworbener Epilepsie

    Die Stiftung von Inge und Johann Heinrich Berger-Landefeldt unterstützt Menschen, die infolge äußerer Einwirkungen an Epilepsie erkrankt sind, also Menschen, die an einer erworbenen Epilepsie leiden (z. B. durch einen Unfall). 
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  • www.krankheitserfahrungen.de

    In Ausgabe 2/2013 haben wir die Internetseite „www.krankkeitserfahrungen.de“ vorgestellt, die von einem Forschungsteam aus Psychologen und Soziologen, Ärzten und Pädagogen der Universität Freiburg und der Universitätsmedizin Göttingen nach der Idee und Methodik der britischen Websites www.healthtalkonline.org und www.youthhealthtalk.org erstellt wurde. 
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  • www.intakt.info – neues Layout online

    INTAKT, die Internetplattform für Eltern von Kindern mit Behinderung, hat seine Seiten und auch das angeschlossene Forum (www.intakt.info/forum) neu gestaltet - nach über 12-jährigem Bestehen sind dort mittlerweile über 37.000 Beiträge zu finden. 
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  • Verdacht auf Nebenwirkungen?

    Europäische Datenbank gibt Informationen über gemeldete Verdachtsfälle

    Von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) wurde im Jahre 2012 eine Website geschaffen, um Daten über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, auch bekannt unter der Bezeichnung „unerwünschte Arzneimittelwirkungen“, für im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zugelassene Arzneimittel öffentlich einsehbar zu machen.  
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  • Plakataktion

    Die EpilepSIE-Stiftung der Diakonie in Hessen bekam vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg 40 Plakate zum Thema "Epilepsie und Gesellschaft" überreicht, die Schülerinnen und Schüler zweier Kunst-Grundkurse selbst gestalteten. 
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  • Internetportal "REHADAT-Statistik"

    Statistiken zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung

    Unter www.rehadat-statistik.de ist das neueste Portal des REHADAT-Informationssystems online gegangen. Das Portal informiert über Statistiken und empirische Untersuchungen, die einen Bezug zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung haben. 
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  • Zur Nachahmung empfohlen!

    Silke Schröder, Autorin des Kinderbuches "Carla" sowie des Buches "In einer Welt im Nirgendwo: Tagebuch einer Mutter", führte - passend zum Tag der Epilepsie Anfang Oktober 2013 - zusammen mit der Alz-Apotheke in Trostberg eine tolle Aktion durch 
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  • Rezensionen

    Lotta Wundertüte: Unser Leben mit Bobbycar und Rollstuhl

    Wir sind unser Gehirn: Wie wir denken, leiden und leben

    Drachen, Doppelgänger und Dämonen: Über Menschen mit Halluzinationen  
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
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