Epilepsie-Symposium der EpilepsieBeratung München

Thema: „Traumatisierende Ereignisse erkennen und richtig behandeln“
12. Mai 2004 ab 19.00 Uhr


Tritt ein epileptischer Anfall erstmals auf, so sind es meist zuerst die Eltern oder Partner, die den Anfall als lebensbedrohlich erleben - so erzählte eine Mutter "Ich dachte zuerst, mein Kind stirbt!" Als Epilepsiebetroffener kann "die Angst vor dem nächsten Anfall" zum ständigen Begleiter werden. Das Gefühl, "sich nichts mehr zutrauen zu können" und "nicht mehr unter Leute gehen zu wollen" verunsichert und belastet zusätzlich.

Mit dem Referenten Dr. M. Maragkos vom (Department Psychologie, Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie, LMU München sowie Münchner Institut für Traumatherapie bei Prof. Butollo) möchten wir die Frage diskutieren, ob epileptische Anfälle traumatische Ereignisse sind und wie diese bewältigt werden können.

Das Epilepsie-Symposium findet am 12.Mai von 19.00 - 21.00 Uhr in der Landshuter Allee 40 in 80637 München statt (Nähe U1 Rotkreuzplatz).

Herzlich eingeladen sind epilepsiekranke Menschen und deren Angehörige, Fachleute verschiedener Professionen, Interessierte sowie Vertreter der Presse. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion! Die Teilnahme ist nach persönlicher Anmeldung (telefonisch, per Fax, E-Mail) möglich bei

EpilepsieBeratung München
Peter Brodisch
Landshuter Allee 38 b
80637 München
Tel.: 089/126991-432
Fax: 089/126991-439
E-Mail: Öffnet ein Fenster zum Versenden einer E-Mailepilepsieberatung(at)im-muenchen.de