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  • Nicht alles, was zuckt, ist epileptisch!
  • Epilepsie gemeinsam meistern
  • Mit Epilepsie leben helfen
  • Chronisch kranke Jugendliche
  • 13. Epilepsieseminar in Schweinfurt im März 2011
  • Und plötzlich ist man im Fernsehen!
  • Unterstützung durch AOK und KV Bayern
  • Auch „Supermütter“ brauchen Hilfe!
  • Neue Leitung Epilepsiezentrum Erlangen
  • Würzburger Treffpunkt
  • Walk for Epilepsy
  • Yukon-Arctic-Ultra 2011
  • Anjas Blog
  • Pharmakoresistenz
  • Reiserücktrittsversicherung bei Epilepsie
  • Warnhinweise für Antiepileptika
  • Rezensionen
  • Schwarzes Brett
Epikurier PDF-Version 2/2011

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    ÜBERBLICK

  • Nicht alles, was zuckt, ist epileptisch!

    Differentialdiagnose „anfallsartiger“ Bewegungsstörungen im Kindesalter - Teil 2

    - Kataplexie / Narkolepsie
    - Sandifer Syndrom
    - Benigner tonischer Aufblick
    - Selbststimulation
    - Spasmus nutans - Kopfwackeln
    - Plötzliche, durch schnelle Bewegungen ausgelöste (kinesiogene) Bewegungsunruhe - Choreoathetose
    - Psychogene nicht epileptische Anfälle (pseudoepileptische, dissoziative Anfälle)
    - Hyperekplexie - Schreckhaftigkeit
    - Münchhausen-by proxi-Syndrom – Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom 
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  • Epilepsie gemeinsam meistern

    - das Ziel des e.b.e. epilepsie bundes-elternverbandes e.V.

    Am Anfang steht die Diagnose „Ihr Kind hat Epilepsie“. Manche Eltern sind zunächst im Schockzustand. Haben sie selbst vorher nie mit diesem Krankheitsbild zu tun gehabt, sehen sie sich einer unbekannten, schwer einzuschätzenden Herausforderung gegenüber. Viele Fragen nach Sicherheit, Behandlung und Unterstützung für Kind und Eltern wollen beantwortet werden. 
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  • Mit Epilepsie leben helfen

    Neurologische Klinik Bad Neustadt eröffnet spezielle Station für Epilepsiepatienten

    Epilepsie gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Erwachsenen. Etwa ein Prozent der Bevölkerung leidet an dieser Krankheit, bei rund vier Prozent tritt einmal im Leben ein epileptischer Anfall auf. Für Diagnostik und Therapie von Epilepsie sind besondere fachliche Qualifikationen, für die optimale Betreuung der Patienten spezielle Versorgungsstrukturen notwendig. 
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  • Chronisch kranke Jugendliche

    – zeitnaher Therapieerfolg nötig!

    Kranke Jugendliche in der Pubertät zu betreuen, ist keine leichte Sache – erst recht nicht, wenn diese an einer chronischen Erkrankung wie z. B. Asthma, Diabetes oder Epilepsie leiden.  
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  • 13. Epilepsieseminar in Schweinfurt im März 2011

    Trotz Beginn der Faschingsferien und somit der „Tollen Tage“ konnten Herr Schmucker und Herr Dr. Herrmann im Namen des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt an die 100 interessierten Gäste zu unserem diesjährigen Seminar begrüßen.
    Anhand einer kurzen Einführung von Herrn Dr. Unkelbach in das diesjährige Thema: „Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen: Schule – Ausbildung – Beruf“ verwies er auf eine Statistik der Kinderklinik und seiner Praxis. 
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  • Und plötzlich ist man im Fernsehen!

    Anfang Januar bekamen wir einen Anruf von unserem regionalen Fernsehsender „Donau TV“ mit der Anfrage, ob sie einmal zu unseren Gruppenabend kommen könnten. Als wir nachfragten, wie sie gerade auf unsere Selbsthilfegruppe kämen, meinten sie, dass sie einen Beitrag über das Ehrenamt machen wollten – 2011 ist das Jahr des Ehrenamts – und Organisationen suchten, die nicht gleich als Ehrenamt zu sehen seien. 
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  • Unterstützung durch AOK und KV Bayern

    Um die Kinder von Eltern zu unterstützen, die an einer schweren Krankheit leiden, haben die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und die AOK Bayern ein psychotherapeutisches Beratungsprojekt gestartet.
    Leiden Mutter oder Vater unter einer Krankheit wie etwa einer psychotischen Störung, einer Krebserkrankung, Multiple Sklerose, Epilepsie oder Aids, können die Eltern zwei Beratungstermine bei einem Psychotherapeuten wahrnehmen. 
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  • Auch „Supermütter“ brauchen Hilfe!

    Berliner Gesundheitspreis 2010 für pflegende Alleinerziehende

    Das Münchner Projekt allfabeta, Kontaktnetz für allein erziehende Frauen mit Kindern mit Behinderung, wurde im Februar 2011 mit dem Berliner Gesundheitspreis 2010 ausgezeichnet. „Kinder alleine pflegen zu müssen, kann jeden von uns schnell an seine Grenzen bringen.  
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  • Neue Leitung Epilepsiezentrum Erlangen

    Neuer Leiter des Epilepsiezentrums Erlangen am Universitätsklinikum ist Prof. Dr. Hajo M. Hamer, der als Nachfolger von Herrn Prof. Dr. Hermann Stefan im April diesen Jahres sein Amt antrat.
    Nach dem Medizinstudium an den Universitäten Erlangen und Wien hat Prof. Hamer seine epileptologische Ausbildung während eines zweijährigen Aufenthalts an der Cleveland Clinic Foundation in den USA erworben. 
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  • Würzburger Treffpunkt

    „Jung & Epilepsie“ on tour - Abenteuerreise nach München

    Mit Epilepsie von zu Hause ausziehen, alleine leben oder in einer WG – geht das? Um auf diese Fragen eine Antwort zu bekommen und Leute fragen zu können, die diesen Schritt gegangen sind, machte sich an einem Samstag eine fröhliche Truppe von 15 neugierigen Menschen von Würzburg auf, um die Wohngemeinschaft für Menschen mit Epilepsie in München kennenzulernen. 
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  • Walk for Epilepsy

    Norddeutsches Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche unterstützt den „Walk for Epilepsy“ in Washington am 27.03.2011

    Dass die Amerikaner das Augenmerk ihrer Öffentlichkeit gut zu handhaben wissen, ist kein Geheimnis. 
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  • Yukon-Arctic-Ultra 2011

    – für die „Sonnenkinder“ durch Eis und Schnee

    Es ist Mittwoch der 9.2.2011, 4:00 Uhr morgens, 3. Tag des Yukon Arctic Ultra und 159 km nach dem Start in Whitehorse / Kanada. Ich bin seit 20 Stunden auf den Skiern und nur noch 1 km von Braeburn, dem Ziel der 100-Meilen-Distanz, entfernt.  
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  • Anjas Blog

    Autorin Anja D.-Zeipelt, selber epilepsiebetroffen, als Epilepsie-Botschafterin und Autorin immer aktiv, hat auf Ihrer Homepage www.epi-on-board.de einen Blog eingerichtet. Geradeheraus und mit dem nötigen Humor schreibt sie dort über das, was ihr zum Thema Epilepsie einfällt, was sie und andere Betroffene beschäftigt, und lädt den Leser ein mitzudiskutieren. 
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  • Pharmakoresistenz

    Etwa ein Drittel aller Epilepsiepatienten wird mit Medikamenten nicht anfallsfrei. Bei diesen Patienten sollte eine epilepsiechirurgische Behandlung in Erwägung gezogen werden.
    Von einer Pharmakoresistenz kann man dann sprechen, wenn zwei angemessene medikamentöse Therapieversuche gescheitert sind. 
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  • Reiserücktrittsversicherung bei Epilepsie

    Bei Reiserücktrittsversicherungen lohnt sich vor dem Abschluss ein Blick ins Kleingedruckte.
    Das gilt besonders für Menschen, die bereits an einer chronischen Erkrankung wie z. B. Epilepsie leiden. Nicht immer wird von der Police abgedeckt, wenn die Reise wegen des Auftretens eines Anfalls abgesagt werden muss. 
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  • Warnhinweise für Antiepileptika

    Die Hersteller von Antiepileptika müssen in ihren Fach- und Gebrauchsinformationen künftig auf das Risiko für suizidale Gedanken und suizidales Verhalten hinweisen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ordnete die Aufnahme der Warnhinweise zum 1. Juni 2011 an. 
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  • Rezensionen

    Einsichten eines Pharmakritikers – Peter Sawicki und sein Kampf für eine unabhängige Medizin

    EPILEPSIE Ein interaktives Lexikon für Kinder und Jugendliche

    Partner statt Patient

    Epilepsie – 100 Fragen, die Sie nie zu stellen wagten

    Neu erschienen: GEISTIG FIT Aufgabensammlung 2011

    Mein schönes Leben mit Epilepsie

    Die chronische Krankheit Epilepsie

    Zwischen Neurobiologie und Bildung

     
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  • Schwarzes Brett

    Die Lebenshilfe-Zeitung (LHZ)

    Legoland: Besonderer Service für Menschen mit Behinderung

     
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
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