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  • 20 Jahre epiKurier
  • Kinderarzt ade! Wie geht es weiter?
  • Antiepileptische Therapie 3. Teil
  • Achterbahn - der Film
  • Inklusion – ein Leserbrief
  • Lieber Herr Professor Janz
  • Mit einem „Knopf im Ohr“ gegen Epilepsie
  • OP-Möglichkeit für Kinder in Bochum
  • Impressionen Patiententag Dresden
  • Größer – Schöner – Barrierefreier
  • 5 Jahre Augsburg
  • Behandlungsalternative in Bayreuth
  • www.washabich.de
  • Förderverein für Servicehunde gegründet
  • Förderpreis für MOSES in Österreich
  • SHG Kaufbeuren
  • www.rehadat-recht.de
  • Epilepsie ansprechen
  • DGUV Information 250-001
  • Neues Kinderbuch
  • Rezensionen
EpiKurier PDF-Version 2/2015

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    ÜBERBLICK

  • 20 Jahre epiKurier

    Ausgabe 2-95: Die erste Ausgabe erscheint beim LV Epilepsie Bayern, Umfang 8 Seiten.
    Ausgabe 2-00: Die Internetseite www.epikurier.de geht an den Start.
    Ausgabe 1-02: Der e.b.e. epilepsie bundes-elternverband-beteiligt sich, Umfang jetzt 20 Seiten.
    Ausgabe 1-06: Komplette Layout-Überarbeitung - es kann uns nicht zu bunt werden :)  
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  • Kinderarzt ade! Wie geht es weiter?

    Das Berliner TransitionsProgramm: Pilotprojekt weist Weg in die Zukunft
    In Berlin werden chronisch kranke Jugendliche in der Übergangsphase von der Kinder- zur Erwachsenenmedizin begleitet und fachkompetent unterstützt. Der geplante Übergang heißt in der Fachsprache Transition. 
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  • Antiepileptische Therapie 3. Teil

    Fieberkrämpfe
    Fieberkrämpfe sind die häufigsten Gelegenheitsanfälle mit einer Inzidenz von 2,5-5 % bis zum 5. Lebensjahr. Die Prognose ist exzellent. 30-40 % erleiden ein oder mehrere Rezidive (erneute Anfälle), dennoch ist die psychomentale Entwicklung der Kinder nicht gefährdet. 
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  • Achterbahn - der Film

    Eltern epilepsiekranker Kinder kennen das Gefühl, ständig Achterbahn zu fahren. Anfälle, Nebenwirkungen, Probleme in Familie und Umfeld, entspannte und angespannte Zeiten, es ist ein ständiges Auf und Ab. 
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  • Inklusion – ein Leserbrief

    Dabei sein ist nicht alles – Inklusion! Illusion?
    UN Konvention, Inklusion - ich freute mich, als 2009 auch Deutschland die UN-Konvention unterschrieb und damit anerkannte. 
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  • Lieber Herr Professor Janz

    ich möchte Ihnen auf diesem Weg ganz herzlich zu Ihrem 95. Geburtstag gratulieren!
    In meinen 15 Jahren Epilepsie-Arbeit habe ich viele interessante und engagierte Menschen kennengelernt, aber Sie haben mich bei meinen ersten Gehversuchen (eigentlich war es eher ein Sitzversuch) auf dem Gebiet der Epilepsie sehr beeindruckt. 
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  • Mit einem „Knopf im Ohr“ gegen Epilepsie

    Für die Behandlung von Epilepsie-Patienten, bei denen die herkömmliche medikamentöse Therapie nicht ausreicht, steht mit NEMOS® eine nicht-invasive, einfach anwendbare und gut verträgliche Behandlungsoption zur Verfügung. 
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  • OP-Möglichkeit für Kinder in Bochum

    Wenn ein halbes Hirn besser ist als ein Ganzes
    Seit Ende letzten Jahres werden im Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum nicht nur Erwachsene operiert, sondern auch Kinder mit Epilepsie, damit sie nach der chirurgischen Entfernung des Anfallsherds im Gehirn unbeeinträchtigt aufwachsen können.  
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  • Impressionen Patiententag Dresden

    Patiententag in Dresden 
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  • Größer – Schöner – Barrierefreier

    Sächsisches Epilepsiezentrum erweitert Spezialklinik:
    4,9 Mio. EUR werden in die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Menschen mit komplexen Behinderungen und Epilepsie investiert.  
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  • 5 Jahre Augsburg

    Der jüngste Spross der Epilepsie Beratung Bayern feiert
    Der Saal war voll, die Stimmung gut, die Referenten interessant, unsere Dichter berührend und Adeles und Annas Catering vorzüglich. Die Veranstalterin war glücklich! 
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  • Behandlungsalternative in Bayreuth

    In der Klinik Hohe Warte Bayreuth ist jetzt erstmals eine Epilepsie-Patientin mit dem sogenannten Vagusnerv-Stimulator versorgt worden. Die Behandlung führten Spezialisten aus der Klinik für Neurologie, die unter der Leitung von Prof. Dr. Patrick Oschmann steht, und der Klinik für Neurochirurgie, die von Dr. Axel Trost geleitet wird, in Zusammenarbeit durch.  
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  • www.washabich.de

    Das bereits mit diversen Preisen und Nominierungen ausgezeichnete Internetportal erhält eine weitere Auszeichnung: den Medizin-Management-Nachhaltigkeitspreis 2015. 
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  • Förderverein für Servicehunde gegründet

    Vor einiger Zeit wurde der „Förderverein I-L-e-Servicehunde für Menschen mit Behinderung e.V.“ gegründet. Der Verein beschäftigt sich damit, Menschen mit Behinderung auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete und ausgebildete Servicehunde von qualifizierten I-L-e-Servicehundeerziehern zu vermitteln und zu finanzieren.  
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  • Förderpreis für MOSES in Österreich

    Die Österreichische Gesundheitsberufe-Konferenz (ÖBK) zeichnete im Januar 2015 das Modulare Schulungsprogramm Epilepsie (MOSES), welches seit Oktober 2014 an der Universitätsklinik für Neurologie in Salzburg angeboten wird, mit dem Förderpreis der ÖBK aus. 
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  • SHG Kaufbeuren

    Nach 20 Jahren löst sich die SHG Kaufbeuren und Umgebung auf. Unzählige Treffen, Vorträge, Ausflüge und gemeinsame Unternehmungen zeugen von vielen Jahren gelebter Epilepsie-Gemeinschaft. 
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  • www.rehadat-recht.de

    Das neue Internetportal von REHADAT bietet eine Sammlung von Entscheidungen und Gesetzen zur Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung an. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der beruflichen Teilhabe und Rehabilitation. 
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  • Epilepsie ansprechen

    Neue Broschüre der Stiftung Michael
    In der Reihe „Informationen zur Epilepsie“ der Stiftung Michael ist eine neue Broschüre erschienen: „Epilepsie ansprechen“. 
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  • DGUV Information 250-001

    Berufliche Beurteilung bei Epilepsie und nach einem ersten epileptischen Anfall
    Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat als Ersatz bzw. Weiterentwicklung der alten Richtlinien (BGI 585) diese Informationsschrift veröffentlicht 
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  • Neues Kinderbuch

    Lisa und die besondere Sache – Ein Kinderbuch über Epilepsie
    mit Texten von Daniela Abele und Bildern von Regina Damala 
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  • Rezensionen

    GEISTIG FIT Aufgabensammlung 2015
    Im März ist die neue GEISTIG FIT Aufgabensammlung 2015 erschienen. Mit den vielen abwechslungsreichen Übungen des erprobten Trainingsprogramms der Gesellschaft für Gehirntraining e.V. (www.gfg-online.de) kann das geistige Leistungsvermögen trainiert und gesteigert werden.

    Ich bin doch nicht krank! - Berichte über Kinder, die an Epilepsie erkranken
    Es ist bereits das vierte Buch, das Ursula Schuster hier verfasst hat. Und nicht nur das. Sie hat die Epilepsie-Beratungsstelle in der Tübinger Kinderklinik aufgebaut sowie einen Förderverein gegründet.

    Medizinverbrechen an Bremer Kindern und Jugendlichen in der Zeit des Nationalsozialismus
    Man ist kaum vorbereitet auf das, was in diesem Buch zu lesen ist. Zu ungeheuerlich und unvorstellbar sind die Berichte, Dokumente und Bilder, die das aufzeigen, was damals passiert ist.

    Panthertage: Mein Leben mit Epilepsie
    „Gewitter in der Uni“ - unter diesem Titel hatte Sarah Elise Bischof über ihre Erfahrungen als junge Frau mit Epilepsie im Studium in der epiKurier-Ausgabe 1/2014 berichtet. 
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
kontakt(at)epikurier.de

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