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  • Epilepsie-Behandlung in Nepal
  • Arzneimittelsicherheit: Schwarzes Dreieck
  • Frühe Nutzenbewertung neuer Medikamente
  • Nebenwirkung Retigabin
  • Immer diese Pauschalkisten...
  • Info-Veranstaltung Reutlingen
  • Der 7. InGE-Cup
  • Ausbildung im Hotel
  • Epilepsie – ganz einfach !
  • Werke von Theo Kouklinos…
  • Chronisch krank und Schule
  • Schalen, Namensschilder & mehr
  • MOSES in Passau
  • Regensburg: Spende überreicht
  • Schlechte Nachricht aus Hessen
  • Ehrenamt gesucht-gefunden
  • Der Therapieresistenz auf der Spur
  • Gemeinsamer Unterricht
  • Initiative Hausnotruf
  • Persönliche Pflegekräfte
  • Rezensionen
EpiKurier PDF-Version 3/2013

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    ÜBERBLICK

  • Epilepsie-Behandlung in Nepal

    Epilepsie-Behandlung in Nepal
    Erfahrungen eines Neuropädiaters

    Als ich im Jahre 2004 nach fast 25-jähriger Tätigkeit als Leitender Arzt in den Ruhestand trat, ahnte ich noch nicht, dass ich bereits acht Wochen später im Flieger nach Kathmandu sitzen würde mit dem Ziel, als Volontier eine REHA-Einrichtung für neurologisch kranke und entwicklungsgestörte Kinder und Jugendliche zu unterstützen.  
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  • Arzneimittelsicherheit: Schwarzes Dreieck

    Ab September 2013 werden nach einem Beschluss der Europäischen Kommission neue Arzneimittel und Arzneimittel, die einer besonderen Überwachung unterliegen, mit einem auf dem Kopf stehenden schwarzen Dreieck gekennzeichnet: 
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  • Frühe Nutzenbewertung neuer Medikamente

    Und wie geht‘s weiter?
    Zur Versorgung von Epilepsie-Patienten mit neuen Medikamenten

    Trobalt® (Wirkstoff: Retigabin) und Fycompa® (Wirkstoff: Perampanel), die beiden neuen Antiepileptika, sind trotz Zulassung durch die Arzneimittelbehörden nach kurzer Dauer von den Herstellern wieder vom Markt genommen worden. 
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  • Nebenwirkung Retigabin

    Wie die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) im Mai mitteilten, haben sich bei dem Antiepileptikum Trobalt® (Wirkstoff Retigabin) Langzeitnebenwirkungen in Form von Blauverfärbungen der Finger sowie retinale Pigmentveränderungen (Veränderungen der Netzhaut) gezeigt.  
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  • Immer diese Pauschalkisten...

    Manchmal reizen mich Aussagen Anderer tatsächlich bis zur Weißglut. Da wird gesprochen von DEN Frauen, DEN Männern, DEN Jugendlichen, DEN Amis, DEN Japanern und DEN Deutschen.
     
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  • Info-Veranstaltung Reutlingen

    Am 8. Juni 2013 fand eine Informations-Veranstaltung der Epilepsie-SHG Reutlingen im Gemeindehaus der evangelischen Kirche in Betzingen statt. Es war eine Veranstaltung, die sehr einfühlsam und anschaulich für die Besucher das Thema „Operative Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie“ und „psychologische Möglichkeiten bei schwierigen Lebensphasen“ zum Inhalt hatte. 
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  • Der 7. InGE-Cup

    Das Teilnehmerfeld für das Turnier 2013 war schnell gefunden. Es waren Vereine aus der Schleswig-Holstein-Liga (Holstein Kiel U 23, Heikendorfer SV) und der Verbandsliga Nordost (VfR Laboe, TSV Klausdorf, TSV Kronshagen, Suchsdorfer SV) dabei. 
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  • Ausbildung im Hotel

    Bielefelder Lindenhof ist ein Ausbildungshotel für Menschen mit Behinderung

    Bielefeld. Epilepsie – die Krankheit hinderte Erdogan Göcmen lange an seinem Traumjob. Koch wollte er seit dem 14. Lebensjahr werden. Aber in seiner Heimat Solingen bekam er keinen Ausbildungsplatz – wegen der Beeinträchtigung.  
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  • Epilepsie – ganz einfach !

    Durch einen Unfall (oder ähnliches) entsteht eine Wunde im Gehirn an einer lokalisierten(= fokal/partiell) Stelle.
    Diese Stelle kann nun beim Informationstransport nicht mehr teilnehmen. Sie würde die Dinge falsch oder unvollständig weitervermitteln. Damit keine Fehlinformationen weitergeleitet werden, umschließen Wächter die Stelle. 
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  • Werke von Theo Kouklinos…

    …zu sehen in den Räumen der Rummelsberger Offenen Angebote in der Ajtoschstraße 6 in Nürnberg

    Bleistifte, Ölkreiden, Acryl-, Aquarell- und Ölfarben…Theo Kouklinos‘ Weg zur Kunst war und ist bunt und abwechslungsreich wie seine Maltechniken und Bilder auch. 
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  • Chronisch krank und Schule

    Interviewpartner gesucht! Ein Forschungsprojekt möchte die Sichtweisen von betroffenen Kindern und ihrer Familien herausarbeiten:

    Wer gesund ist, geht in die Schule, und wer krank ist, bleibt zu Hause!? So die weitverbreitete Vorstellung 
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  • Schalen, Namensschilder & mehr

    Ein Ausflug in die Keramikwerkstatt!

    Seit einigen Monaten trinkt Werner aus einer Tasse der ganz besonderen Art seinen Kaffee: nämlich einer Selbstgemachten! Diese hat er in der Werkstatt von Keramikmeisterin Ingrid Hendlmeier modelliert. 
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  • MOSES in Passau

    Ein Wochenend-Seminar für epilepsiekranke Menschen und deren Angehörige

    Auch in diesem Jahr veranstaltete die Epilepsieberatung Niederbayern unter Leitung von Frau Dipl.-Sozialpädagogin Ulrike Jungwirth ein zweitägiges "Modulares Schulungsprogramm Epilepsie" - kurz genannt "MOSES". 
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  • Regensburg: Spende überreicht

    Frauenbund der Dompfarrei St. Ulrich spendet 1.000 Euro für Epilepsie Beratung Regensburg

    Betroffene und ihre Angehörigen wissen das Angebot der Epilepsie Beratung Regensburg zu schätzen 
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  • Schlechte Nachricht aus Hessen

    Epilepsieberatung in Schwalmstadt geschlossen

    Trotz des hohen Beratungsbedarfs wurde eine der Beratungsstellen in Hessen jetzt geschlossen: Zum 31. Juli 2013 musste sich Frau Anita Beicher von der Epilepsieberatung an der Hephata Klinik in Schalmstadt von ihren Klienten verabschieden. 
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  • Ehrenamt gesucht-gefunden

    Ohne ehrenamtliches Engagement könnten viele Initiativen der Behindertenhilfe (für Kinder, Jugendliche und Senioren, Kunst, Kultur oder Sport) nicht umgesetzt werden. Laut Statistik engagieren sich bereits ca. 23 Millionen Bundesbürger freiwillig in ihrer Freizeit. 
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  • Der Therapieresistenz auf der Spur

    Ungefähr ein Drittel aller Epilepsie-Patienten spricht nicht auf die medikamentöse Therapie an. Ein möglicher Grund für diese Therapie-Resistenz ist eine Überexpression des für den Arzneistoff verantwortlichen Transporters P-glykoprotein (Pgp). 
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  • Gemeinsamer Unterricht

    Die Broschüre „Wegweiser für Eltern zum gemeinsamen Unterricht behinderter und nicht behinderter Kinder“ bietet Informationen, wenn Eltern sich für eine inklusive Beschulung ihres Kindes interessieren.
     
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  • Initiative Hausnotruf

    Die Initiative Hausnotruf vereint professionelle Notrufspezialisten, bekannte und qualitätsorientierte Hilfsorganisationen sowie namhafte Hersteller technischer Geräte.

    Auf der gemeinsamen Internetseite www.initiative-hausnotruf.de wird die Grundlage des bereits seit mehr als 30 Jahre existierenden Hausnotrufs vorgestellt 
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  • Persönliche Pflegekräfte

    … jetzt auch in der Reha

    Menschen mit Behinderung, die während einer Reha-Maßnahme auf Pflege angewiesen sind, können jetzt die Leistungen einer eigenen Pflegekraft in Anspruch nehmen, ohne dass ihnen zusätzliche Kosten entstehen. 
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  • Rezensionen

    Epilepsie: Die Krankheit erkennen, verstehen und damit leben

    Bitte nicht helfen!

    Wenn Menschen mit geistiger Behinderung älter werden

    Welcome to your Child’s Brain:

    Jakob und seine Freunde

    Der Rabbi hat immer Recht: Die Kunst, Probleme zu lösen  
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
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