Rückblick

10 Jahre Epilepsie-Zentrum Erlangen (ZEE)


1987
    Erstes präoperatives Patientenmonitoring in der Neurologischen Klinik.
            Aufbau einer epilepsiechirurgischen Kompetenz in der Neurochirurgischen Klinik.
1988     Einrichtung der Epilepsieambulanz; Beginn des invasiven Monitorings.
1990     Installation des Vielkanal-Magneto-Encephalographen (MEG).
1992     Aufnahme in den Kreis der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Epilepsiezentren.
1994     Technische Erweiterungen; Zuteilung des Grad IV-Status und Gründung
            des Zentrums Epilepsie Erlangen (ZEE).
            Lokale Kooperation mit den Rummelsberger Anstalten der Inneren Mission.
1996     Kooperation mit dem Epilepsiezentrum am Evangelischen Krankenhaus
            Königin Elisabeth Herzberge, Berlin.
2002     Kooperationen mit Bochum, Ljubljana, Neustadt-Saale, Vogtareuth.
2004     Epilepsieambulanz mit über 2.000 Patientenkontakten pro Jahr.
            Verfügbarkeit aller modernen Diagnosetechniken einschließlich MEG.
            Einsatz sämtlicher OP-Techniken der Epilepsiechirurgie.
            Start eines neuen digitalen Video-EEG-Systems und Anbindung an das
            Erlanger Krankenhausinformationssystem.
            Internationale wissenschaftliche Kontakte und Kooperationen mit Cheng-Du (China),

            Graz, London, Marseille, Montreal.