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  • Therapiebegleitstudie Epilepsie2010
  • Erblich bedingte Epilepsien
  • Schulberatung Kork
  • 1. Dravet-Treffen in Berlin
  • Epilepsieberatung in Hessen geht weiter!
  • Mit Epilepsie - ohne Führerschein
  • Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
  • Meilensteine
  • Netzwerk Epilepsie und Arbeit
  • Familienwochenende Olpe 2010
  • Zuzahlung oder Aufzahlung?
  • Adressänderung
  • Maliasin
  • Wichtige staatliche Stellen und Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung
  • Herzlichen Glückwunsch
  • Rezensionen
  • Schwarzes Brett
Epikurier PDF-Version 2/2010

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    ÜBERBLICK

  • Therapiebegleitstudie Epilepsie2010

    - Ergebnisse einer Therapiebegleitstudie mit über 1.300 Epilepsie-Patienten
    Die Suche nach Einsparmöglichkeiten ist typisch für die aktuelle Lage des deutschen Gesundheitswesens. Leidtragende zahlreicher Gesetzesänderungen oder neuer Verträge sind letztendlich oft die Patienten bzw. Versicherten. 
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  • Erblich bedingte Epilepsien

    Epilepsien betreffen etwa 1% aller Menschen weltweit. Man unterscheidet symptomatische Formen von Epilepsien, die ganz überwiegend durch Gehirnläsionen, wie Tumoren, Schlaganfälle oder Hirnfehlbildungen, hervorgerufen werden, von den sog. idiopathischen Epilepsien. Letztere sind gekennzeichnet durch das Fehlen struktureller Hirnläsionen, d.h. die Kernspintomographie (MRT) des Kopfes ist in diesen Fällen normal. 
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  • Schulberatung Kork

    Beratungsangebot des Sonderpädagogischen Dienstes Epilepsie Kork für Schulen der Region

    An der Oberlinschule der Diakonie Kork wurde im Rahmen der Schulischen Kooperation ein überregionaler „Sonderpädagogischer Dienst Epilepsie“ für den Bezirk des Regierungspräsidiums Freiburg eingerichtet. 
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  • 1. Dravet-Treffen in Berlin

    Am 20.03. 2010 und 21.03.2010 fand in Berlin das erste deutschlandweite Eltern-Treffen dravetkranker Kinder statt. Insgesamt 23 Familien aus den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands aber auch aus der Schweiz und Frankreich nahmen teil. 
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  • Epilepsieberatung in Hessen geht weiter!

    Dank der Entscheidung des Diakonischen Werks in Hessen, eine Epilepsie Stiftung zu gründen, ist die Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen, die an Epilepsien erkrankt, sind auch weiterhin in diesem Bundesland gewährleistet. 
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  • Mit Epilepsie - ohne Führerschein

    Ein Fahrerlaubnisentzug aufgrund einer Epilepsie kann erhebliche Probleme nach sich ziehen. Wenn z.B. der Anfallskranke seinen Arbeitsplatz nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in einer angemessenen Zeit erreichen kann oder es ihm nicht zumutbar ist, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, kann möglicherweise KFZ-Hilfe in Form eines Zuschusses zu den Beförderungskosten gewährt werden. 
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  • Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

    Sabine P. (Name geändert) hatte 2007 ihren ersten epileptischen Anfall. Noch während Sabine P. im Krankenhaus lag, nahm ihre Mutter Kontakt mit dem Personalchef auf. Einen Monat später, Sabine P. war weiterhin krankgeschrieben, bekam sie einen Anruf von ihrem Personalchef. Wer nun aber denkt, der Personalchef hätte Probleme gemacht, der irrt sich gewaltig. 
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  • Meilensteine

    3. Fachtag des Modellprojekts Epilepsie

    Am 8.2.2010 fand in Bonn der dritte Fachtag des Modellprojekts Epilepsie statt. Nach den „Stolpersteinen“ und „Bausteinen“ der ersten beiden Fachtage ging es diesmal um die erreichten „Meilensteine“. 
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  • Netzwerk Epilepsie und Arbeit

    Epilepsiekranke Menschen, „eine Kolonie von Arbeitslosen“

    Friedrich von Bodelschwingh, der Begründer des Epilepsiezentrum Bethel, charakterisierte im 19. Jahrhundert die „Gemeinde der Epileptischen“ als „eine Kolonie von Arbeitslosen“. 
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  • Familienwochenende Olpe 2010

    Vom 16.04. – 18.04.2010 fand erneut ein Familienwochenende des e.b.e. statt.

    Wir nahmen nun schon zum vierten Mal an einer solchen Veranstaltung teil und somit war uns von vornherein klar, dass auch dieses Wochenende wieder eine gelungene Sache werden würde.  
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  • Zuzahlung oder Aufzahlung?

    Dass Patienten in der Apotheke bei rezeptpflichtigen Medikamenten eine Zuzahlung leisten müssen, ist uns allen bekannt. Mindestens fünf, maximal zehn Euro pro Medikament können beim Besuch in der Apotheke fällig werden. 
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  • Adressänderung

    Beim Versand jeder epiKurier-Ausgabe erhalten wir immer wieder Sendungen mit dem Postvermerk „unzustellbar“ oder „Empfänger nicht zu ermitteln“ zurück, weil die entsprechenden Adressaten verzogen sind oder sich z.B. der Ansprechpartner innerhalb einer Klinik bzw. Einrichtung geändert hat.

     
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  • Maliasin

    Wie uns die Firma Abbott auf unsere Anfrage hin mitteilte, ist die Produktion von Maliasin jetzt eingestellt worden. Das Produkt ist daher nicht mehr erhältlich.

     
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  • Wichtige staatliche Stellen und Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung

    Liste wichtiger staatlicher Stellen und Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung


     
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  • Herzlichen Glückwunsch

    Am 20.April 2010 feierte Prof. Dr. Dieter Janz, der Nestor der Epileptologie, seinen 90. Geburtstag.


     
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  • Rezensionen

    Geistig Fit Aufgabensammlung 2010 - Übungen für mehr geistige Fitness

    Immer Ärger mit Sozialleistungen? Erfolgreich Widerspruch und Klage einlegen

    Das kleine Buch vom Gehirn – Reiseführer in ein unbekanntes Land

    Wo fahren wir hin, Papa? 
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  • Schwarzes Brett

    Kontakt gesucht

    Patientenleitfaden BNS-Epilepsie und West-Syndrom

    Flyer „Führerschein“ in Bethel erhältlich

    JAKO-O: Rabatt für außergewöhnliche Familien

    REHATDAT-Verzeichnis – neu aktualisiert im Internet

    Verzeichnis Epilepsie-Selbsthilfegruppen und -ambulanzen aktualisiert

    Steuererklärung leicht gemacht

    Valproat in der Schwangerschaft
     
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
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