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  • „Einen normalen Alltag gibt es nicht.“
  • Neues Epilepsiezentrum in NRW
  • Auf dem Weg in die eigene Wohnung:
  • „Wir fliegen nach Berlin“
  • Online-Angebot www.epikurier.de
  • Sicherheit am Arbeitsplatz
  • Wertvoll trotz Handicap
  • Neues Angebot
  • Eröffnungssymposium Epilepsieberatung Augsburg
  • Adressänderung der Epilepsieberatung Dresden
  • Info der MOSES-Autorengruppe
  • „Bilder sagen mehr als 1.000 Worte“
  • Kann das „Nichts“ heilen?
  • Rezensionen
  • Schwarzes Brett
  • In memoriam Prof. Dr. Rolf Kruse
Epikurier PDF-Version 3/2010

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    ÜBERBLICK

  • „Einen normalen Alltag gibt es nicht.“

    Wie Eltern von chronisch kranken Kindern ihre Situation erleben
    Ob Asthma, Epilepsie, Krebserkrankungen oder Rheuma im Kindesalter, alle diese Krankheiten haben gemein, dass sie den Alltag der betroffenen Kinder und ihrer Familien auf den Kopf stellen. 
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  • Neues Epilepsiezentrum in NRW

    EZRA - Epilepsiezentrum Ruhr für Anfallsfreiheit
    Am 3. Juli 2010 fand im Dörthe-Krause-Institut des Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke die Eröffnungsveranstaltung des Epilepsie-Zentrums Ruhr für Anfallsfreiheit, kurz EZRA genannt, statt. 
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  • Auf dem Weg in die eigene Wohnung:

    Ein Gespräch mit Herrn Tim Kröger - Bewohner des Wohnverbundes Junge Erwachsene im Epilepsie-Zentrum Bethel

    Tim Kröger ist jetzt häufiger mal allein. Ganz bei sich. Bei sich zu Hause. „Das tut gut“, erklärt der 25-Jährige. „Hier komme ich zu mir selbst.“ Und das ist für ihn wichtig, denn er muss mit einer Krankheit leben. 
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  • „Wir fliegen nach Berlin“

    Diesen Wunsch nach einer gemeinsamen Reise hatte es bis jetzt noch nicht gegeben in der Wohngemeinschaft für epilepsiekranke Menschen in München. Doch nachdem die Idee geboren war, ließ sie keinen mehr los. Es wurde geträumt, geplant, diskutiert und eine große Vorfreude machte sich breit. 
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  • Online-Angebot www.epikurier.de

    Die Zahl unserer LeserInnen und AbonnentInnen steigt von Monat zu Monat. Dies freut uns natürlich sehr, weil wir dadurch sehen, dass unsere im epiKurier steckende Arbeit erfolgreich ist und die Informationen auch bei denjenigen ankommen, bei denen sie ankommen sollen. 
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  • Sicherheit am Arbeitsplatz

    Nachdem Herr S. an seinem Arbeitsplatz eine Anfall hatte, wurde er sofort vom Betrieb freigestellt. Der Arbeitgeber befürchtete weitere Anfälle bei der Arbeit und beantragte daraufhin beim Integrationsamt die Zustimmung zur Kündigung. 
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  • Wertvoll trotz Handicap

    Firma LWF Lang in Feucht bei Nürnberg beschäftigt Behinderte
    Auf dem Arbeitsmarkt herrschen immer härtere Bedingungen, die Wirtschaftskrise hinterlässt deutliche Spuren. Hinter steigenden Arbeitslosenzahlen stecken unzählige menschliche Schicksale 
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  • Neues Angebot

    Neues Angebot der Epilepsieberatung Schwaben-Allgäu:
    Selbsthilfegruppen in Kempten und Memmingen gegründet

    Bei Benjamin wurde im Alter von vier Jahren die Diagnose Epilepsie getroffen, Maria hingegen war 13 ½, als die Symptome - Zuckungen, Bewusstseinspausen - deutlicher wurden. 
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  • Eröffnungssymposium Epilepsieberatung Augsburg

    Große Resonanz beim Eröffnungssymposium der Epilepsie Beratung am 06.05.2010 beim Bunten Kreis in Augsburg

    Zahlreiche Interessenten folgten Anfang Mai der Einladung zum Eröffnungssymposium der neuen Epilepsie-Beratungsstelle für den bayerischen Bezirk Schwaben-Nord beim Bunten Kreis in Augsburg. 
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  • Adressänderung der Epilepsieberatung Dresden

    Die Epilepsieberatungsstelle Dresden ist umgezogen: Seit dem 1. Juni 2010 ist die Epilepsieberatungsstelle Dresden unter folgender Adresse zu erreichen.

     
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  • Info der MOSES-Autorengruppe

    Finanzierung von ambulanten MOSES-Schulungen durch die gesetzlichen Krankenkassen
    Eine Information der MOSES-Autorengruppe
     
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  • „Bilder sagen mehr als 1.000 Worte“

    Fotoalbum Wochenendseminar Schloss Hirschberg 11.-13. Juni 2010



     
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  • Kann das „Nichts“ heilen?

    Wissenschaftler entdecken, wie Placebos im Körper wirken und dass auch die Worte des Arztes für die Genesung sehr wichtig sind

    Kann eine einfache Zuckerpille Schmerzen lindern oder allergische Reaktionen mildern? Durchaus, behaupten Wissenschaftler und bezeichnen Tabletten, Säfte und Infusionen ohne medizinische Inhaltsstoffe als Placebos. 
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  • Rezensionen

    Mein Leben mit Epilepsie - Der Neubeginn

    Null

    Richtig begutachten – gerecht beurteilen

    Turboclean, Scholl und Ruah

    „Hallo, ich bin PAUL und habe EPILEPSIE...“

    Warnhunde für Epilepsie-Betroffene

    Mogli 
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  • Schwarzes Brett

    Touristisches Angebot für Menschen mit Lernschwierigkeiten

    Toilettenschlüssel für die Behinderten-WC’s auf Autobahnen

    Reise-Infos für Menschen mit Behinderung: www.natko.de

    Sozialleistungen für Epilepsiepatienten – Merkblätter als Download

    Erwerbsminderungsrente mit 30 Jahren 
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  • In memoriam Prof. Dr. Rolf Kruse

    Im Alter von 81 Jahren ist der renommierte Kinder-Epileptologe Prof. Dr. Rolf Kruse gestorben. Schon während seiner Assistenz- und Facharzttätigkeit an der Universitätskinderklinik in Heidelberg beschäftigte er sich ausführlich mit Epilepsien im Kindes- und Jugendalter. 
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
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