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  • Epilepsie ab 60 … und wie man damit lebt
  • Akut Tagung der Lebenshilfe München am 10.Juli 2010
  • Epilepsie-Zentrum München
  • Eine besondere Beziehung - Behinderten-Begleithund bei Epilepsie
  • Endlich eine Diagnose
  • „Einmal hoch hinaus...“
  • Veranstaltung „Epilepsie und Schule“ in Nürnberg
  • Ginkgo und Epilepsie
  • Fotowettbewerb des IBE (= International Bureau for Epilepsy)
  • Zum Tod der Schriftstellerin Laura Doermer
  • "Hier werden Leute fit gemacht"
  • Was hat das Christkind mit Epilepsie zu tun?
  • Zukunftswerkstatt der Epilepsieselbsthilfe in Sachsen
  • Danksagung Krankenkassen
  • Weihnachts- und Neujahrswünsche
  • Redaktionsschluss
  • Empfehlungen + Rezensionen
  • Schwarzes Brett
Epikurier PDF-Version 4/2010

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    ÜBERBLICK

  • Epilepsie ab 60 … und wie man damit lebt

    eine Veranstaltung der Gemeinschaftsinitiative Epilepsien am 05.10.2010 in Nürnberg


     
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  • Akut Tagung der Lebenshilfe München am 10.Juli 2010

    Anlass der Tagung - Was war unser Thema?
    Mit großer Sorge beobachtet die Lebenshilfe München die mangelhafte ärztliche Versorgung der Menschen mit Behinderung. Dies gilt im Besonderen für die stationäre Behandlung. Erkrankungen werden unzureichend diagnostiziert und behandelt. 
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  • Epilepsie-Zentrum München

    Neurologische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München – CampusGroßhader
    Dr. von Hauner’sches Kinderspital der Universität München – Campus Innenstadt²


    Der erste epileptische Anfall ist für viele Betroffene ein einschneidendes Erlebnis. Dies trifft insbesondere für generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand-mal-Anfälle) zu. 
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  • Eine besondere Beziehung - Behinderten-Begleithund bei Epilepsie

    Nachbericht von der Tagung für tiergestützte Therapie vom 02./03.07.2010 in Augsburg, Bunter Kreis

    Das ist Ben. Ben ist ein Golden Retriever Rüde und ausgebildeter Behinderten-Begleithund.
    Als Welpe kam er durch die Hundeschule vom Tomberg zu seinem Frauchen Lisa H. um mit der Ausbildung als Epilepsie-Hund zu beginnen.  
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  • Endlich eine Diagnose

    Glucosetransporter-Defekt (Glut-1-Defekt)

    Mit 15 Monaten hatte unsere Tochter Paula ihren ersten Grand-Mal-Anfall. Die folgenden EEGs bestätigten eine Epilepsie – eine idiopathisch generalisierte Epilepsie. Die Therapie war schwierig, es folgten Jahre des Ausprobierens. 
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  • „Einmal hoch hinaus...“

    das war das Motto des ersten Aktionstages für Jugendliche mit Epilepsie, veranstaltet von der Epilepsie Beratung Regensburg

    Am 19. Juni 2010 von 10:00 – 17:00 Uhr trafen sich sechs Jugendliche mit unterschiedlichen Epilepsieformen im Waldhochseilgarten Hammertal bei Kelheim. 
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  • Veranstaltung „Epilepsie und Schule“ in Nürnberg

    Information und Austausch für Lehrerinnen und Lehrer

    Können sich Lehrer und Lehrerinnen im Unterricht, wenn sie ein epilepsiekrankes Kind in der Klasse haben, – bildlich gesprochen – mit einer Tasse Kaffee in der Hand entspannt zurücklehnen? Oder ist es doch oft so, dass sie sich verunsichert fühlen und Information, Orientierungshilfen und Erfahrungsaustausch brauchen? 
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  • Ginkgo und Epilepsie

    Ginkgopräparate und Ginkgo-Tee sollen nach den Aussagen der Werbestrategen einen positiven Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit haben. Der Nutzen solcher Präparate ist allerdings noch immer nicht ausreichend bewiesen.  
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  • Fotowettbewerb des IBE (= International Bureau for Epilepsy)

    Zum „Goldenen Jubiläum“ im Jahr 2011 lobt das im Jahr 1961 gegründete Internationale Bureau for Epilepsy (IBE) einen Fotowettbewerb aus. Ab sofort bis zum 1. März 2011 können Bilder zum Thema „Epilepsy without words / Epilepsie ohne Worte“ an das IBE geschickt werden. 
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  • Zum Tod der Schriftstellerin Laura Doermer

    Laura Doermer war Mutter dreier Kinder. Ihr jüngster Sohn Moritz erkrankte als Kind an einer therapieresistenten Epilepsie. Ihr erstes Buch „ Moritz mein Sohn“ ist ein emotionaler und detaillierter Bericht über das Leben einer Familie mit einem behinderten Kind.  
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  • "Hier werden Leute fit gemacht"

    10 Jahre Wohnen für epilepsiekranke Menschen in München:

    Auf die Notwendigkeit, behinderten Menschen mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, hat der oberbayerische Bezirkstagspräsident Josef Mederer (CSU) hingewiesen. 
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  • Was hat das Christkind mit Epilepsie zu tun?

    Schauen Sie nicht so verwundert drein! Das ist keine wunderliche Frage, da gibt es tatsächlich einen wunderbaren Zusammenhang. Wundern Sie sich auch nicht über die wunderliche Wortwahl, sie werden gleich einen wundersamen Aha-Effekt haben, wenn ich Ihnen die wundervolle Geschichte vom Christkind und der Epilepsie erzähle. 
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  • Zukunftswerkstatt der Epilepsieselbsthilfe in Sachsen

    Eindrücke vom Wochenendseminar des Landesarbeitskreis Epilepsie-Selbsthilfe Sachsen


     
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  • Danksagung Krankenkassen

    Auch in diesem Jahr möchten wir uns bei folgenden Krankenkassen für die finanzielle Unterstützung und Förderung unserer Arbeit bedanken. Sowohl die erhaltene Pauschalförderung (z.B. für Porto und Versand) als auch die individuelle Förderung gezielter Projekte (z.B. Druck und Nachdruck von Sonderausgaben) ermöglichten es uns, die epiKurier-Ausgaben 2010 weiterhin kostenlos allen Interessierten zur Verfügung zu stellen. Wir hoffen, dass wir diesen Service auch in den nächsten Jahren aufrecht erhalten können. 
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  • Weihnachts- und Neujahrswünsche

    Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen gelungenen Jahresanfang 2011 und möchten uns auf diesem Wege für Euer Interesse an unserer Zeitschrift bedanken!
     
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  • Redaktionsschluss

    Wir freuen uns immer über die Zusendung von Artikelbeiträgen und Terminankündigungen, die wir – soweit vom Platz und Datum der Veranstaltungen her möglich – gerne veröffentlichen.

     
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  • Empfehlungen + Rezensionen

    Nicht nur für Weihnachten: Geschenke aus dem Lebenshilfe-Katalog

    "Der einarmige Pianist - Über Musik und das Gehirn"

     
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  • Schwarzes Brett

    Neuer Epilepsiefilm „Epilepsie leben – Epilepsie verstehen“ auf dem Markt

    Flugreise bei Epilepsie - wichtige Tipps im Netz

    Gehirn-Jogging: Kostenlose Übungssammlung im Internet

    Unterstützung von Selbsthilfegruppen durch NAKOS

    Die Sozial-Fibel - Ein Lexikon über soziale Hilfen, Leistungen und Rechte  
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Redaktionsadresse:
epiKurier, c/o Doris Wittig-Moßner, Leharstraße 6, 90453 Nürnberg
Telefon: (0911) 18093747, Fax: (0911) 18093746
kontakt(at)epikurier.de

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