In diesem Buch werden die unterschiedlichen Geschichten und Lebenswege von fünf Menschen erzählt, die trotz Epilepsie ihren eigenen für sie richtigen Weg gefunden haben und sich nicht von ihrer Erkrankung bzw. ihren Anfällen beherrschen lassen.

Es zeigt, dass ein Leben mit Epilepsie nicht als beeinträchtigt erlebt werden muss, sondern einfach nur als „anders“, und dass man trotzdem oder gerade deswegen den Mut nicht verlieren darf, seine Ziele zu verwirklichen.

Egal ob Selbstbetroffene, Angehörige, Mediziner, Lehrer, Vorgesetzte oder Interessierte – das Buch möchte zur Verständigung und zur Auseinandersetzung mit Epilepsie beitragen. 

Die Autorin Ursula Schuster beschäftigt sich als Mutter eines epilepsiekranken Sohnes seit über 20 Jahren mit Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit über Epilepsie und hat bereits zwei Erfahrungsbücher veröffentlicht („Michaels Fall“ und „Lauter Stolpersteine“).

Doris Wittig-Moßner, Nürnberg